Nicht jedes angebotene Mittel zur Hornhautentfernung ist wirksam und empfehlenswert. Hier soll die wirksamste Klassik-Methode vorgestellt werden.
1. Ein Bad mit Salz, Urea oder Avocado-Öl
Um die betroffenen Hautstellen für die Behandlung vorzubereiten, sollten Sie zunächst ein Fuß- oder Handbad machen. Hierbei kann man Kochsalz oder Meersalz dem Badewasser hinzuführen, welches keimtötend und reinigend wirkt. Ist Ihre Haut an den Füßen oder Händen besonders trocken, empfiehlt sich das Hinzufügen von einem Ölbad mit Urea oder von reichhaltigem, natürlichen Avocado-Öl. Das Bad sollte nicht länger als 5-10 Minuten dauern, da die Haut sonst beginnt "schrumpelig" und zu weich wird (medizinisch: Mazeration), was dazu führt, dass verhornte und normale Hautstellen nicht mehr unterschieden werden können. Möchte man gezielt nur die verhornten Stellen etwas aufweichen, dann wendet man ein Kamillepäckchen an! Wickeln Sie zur Herstellung des Päckchens eine Handvoll Kamilleblüten in ein sauberes Leinentuch. Danach wird das Päckchen mit ein wenig kochendem Wasser übergossen, sodass es gut durchtränkt ist, und anschließend 15 Minuten lang auf die betroffene Stelle gedrückt. Auf diese Weise wird die Hautstelle für die Bimssteinbehandlung optimal vorbereitet.
2. Vorsichtiges Abtragen der Hornhaut
Mit dem klassischen Bimsstein oder dem Hornhautschwamm lässt sich verhornte Haut sehr gut abtragen, sodass man auf radikale Instrumente wie Hornhauthobel unbedingt verzichten sollte! Hornhauthobel bergen - ebenso wie elektrische Hornhautentferner - eine große Verletzungsgefahr, weil sie zuviel Haut auf einmal entfernen. Die sehr scharfen Raspeln können durch kleine Anwendungsfehler zu Verletzungen führen, welche Wunden und Entzündungen nach sich ziehen. Wenn es aber doch ein elektrischer Hornhautentferner sein soll, kann man die Testberichte auf www.hornhautentferner-test.com lesen. Für alle lesefaulen unter euch kann man sich direkt den Testsieger unter den elektrischen Hornhautentfernern auf www.hornhautentferner-test.com/scholl-velvet-smooth/ ansehen. Tragen Sie mit dem Bimmsstein oder dem Hornhautschwann gerade soviel vernarbtes Gewebe ab, dass die Haut nicht schmerzt und schön beweglich bleibt. Entfernen Sie lieber etwas weniger Hornhaut, wenn Sie sich unsicher sind! Haben Sie sehr dicke und rissige Hornhaut oder sind Sie Diabetiker, dann lassen Sie Ihre Hornhaut unbedingt professionell beim Podologen entfernen!
3. Abschließende Pflege der Füße und Hände
Nach der Behandlung mit Bimsstein und Hornhaustschwamm, sollten Sie Ihre Füße und Hände immer gut und ausreichend eincremen. Hierbei ist zu feuchtigkeitsspendenden Cremes zu raten, die Urea, Aloe Vera oder Extrakte aus Rosmarin und Lavendel enthalten. Allergiker sollten vor der Anwendung von solchen Cremes mit den eben genannten Pflanzenstoffen mit ihrem Dermatologen Rücksprache halten, da diese Inhaltsstoffe Allergien und Ausschläge hervorrufen können.
1. Ein Bad mit Salz, Urea oder Avocado-Öl
Um die betroffenen Hautstellen für die Behandlung vorzubereiten, sollten Sie zunächst ein Fuß- oder Handbad machen. Hierbei kann man Kochsalz oder Meersalz dem Badewasser hinzuführen, welches keimtötend und reinigend wirkt. Ist Ihre Haut an den Füßen oder Händen besonders trocken, empfiehlt sich das Hinzufügen von einem Ölbad mit Urea oder von reichhaltigem, natürlichen Avocado-Öl. Das Bad sollte nicht länger als 5-10 Minuten dauern, da die Haut sonst beginnt "schrumpelig" und zu weich wird (medizinisch: Mazeration), was dazu führt, dass verhornte und normale Hautstellen nicht mehr unterschieden werden können. Möchte man gezielt nur die verhornten Stellen etwas aufweichen, dann wendet man ein Kamillepäckchen an! Wickeln Sie zur Herstellung des Päckchens eine Handvoll Kamilleblüten in ein sauberes Leinentuch. Danach wird das Päckchen mit ein wenig kochendem Wasser übergossen, sodass es gut durchtränkt ist, und anschließend 15 Minuten lang auf die betroffene Stelle gedrückt. Auf diese Weise wird die Hautstelle für die Bimssteinbehandlung optimal vorbereitet.
2. Vorsichtiges Abtragen der Hornhaut
Mit dem klassischen Bimsstein oder dem Hornhautschwamm lässt sich verhornte Haut sehr gut abtragen, sodass man auf radikale Instrumente wie Hornhauthobel unbedingt verzichten sollte! Hornhauthobel bergen - ebenso wie elektrische Hornhautentferner - eine große Verletzungsgefahr, weil sie zuviel Haut auf einmal entfernen. Die sehr scharfen Raspeln können durch kleine Anwendungsfehler zu Verletzungen führen, welche Wunden und Entzündungen nach sich ziehen. Wenn es aber doch ein elektrischer Hornhautentferner sein soll, kann man die Testberichte auf www.hornhautentferner-test.com lesen. Für alle lesefaulen unter euch kann man sich direkt den Testsieger unter den elektrischen Hornhautentfernern auf www.hornhautentferner-test.com/scholl-velvet-smooth/ ansehen. Tragen Sie mit dem Bimmsstein oder dem Hornhautschwann gerade soviel vernarbtes Gewebe ab, dass die Haut nicht schmerzt und schön beweglich bleibt. Entfernen Sie lieber etwas weniger Hornhaut, wenn Sie sich unsicher sind! Haben Sie sehr dicke und rissige Hornhaut oder sind Sie Diabetiker, dann lassen Sie Ihre Hornhaut unbedingt professionell beim Podologen entfernen!
3. Abschließende Pflege der Füße und Hände
Nach der Behandlung mit Bimsstein und Hornhaustschwamm, sollten Sie Ihre Füße und Hände immer gut und ausreichend eincremen. Hierbei ist zu feuchtigkeitsspendenden Cremes zu raten, die Urea, Aloe Vera oder Extrakte aus Rosmarin und Lavendel enthalten. Allergiker sollten vor der Anwendung von solchen Cremes mit den eben genannten Pflanzenstoffen mit ihrem Dermatologen Rücksprache halten, da diese Inhaltsstoffe Allergien und Ausschläge hervorrufen können.
Entfernung von Hornhautschwielen mit Salicylsäure
Viele Cremes werben damit, dass sie Hornhaut reduzieren können. - Eine medizinisch nachgewiesene Wirkung besitzen Produkte, die Salicylsäure enthalten. Pflaster und Lösungen mit hochkonzentrierter Säure sind in der Apotheke erhältlich: Bei diesen Medizinprodukten ist jedoch äußerte Vorsicht geboten, da durch sie - bei falscher Anwendung - zu viel Hornhaut entfernt werden kann, wodurch Verletzungen entstehen! Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann lassen Sie eine solche Behandlung bei Ihrem Hautarzt oder Podologen durchführen.
Hornhautbekämpfung mit einfachen Hausmitteln
Für folgende Behandlungen benötigen Sie:
In Verbindung mit der Anwendung des Bimssteins, kann Apfelessig und Teebaumöl zum Einsatz kommen. Hierbei wird dem Bad eines der beiden Mittel hinzu gegeben. Nach der Entfernung der Hornhaut sollte man die Stellen täglich mit Apfelessig oder Teebaumöl einreiben, was eine pflegende und hornhautreduzierende Wirkung verspricht. Auch Hischtalgfett und Melkfett - beides in der Apotheke erhältlich - zählen zu bewährten Hausmitteln zur Hornhautreduzierung. Diese sollten regelmäßig auf vernarbte Stellen aufgetragen werden, um die Haut zu hydratisieren und so vor Verhornungen zu schützen.
Des Weiteren enthält frische Ananas bestimmte Stoffe (Enzyme), welche Hornhaut auflösen sollen. Schneiden Sie ein Stück von der Schale der Frucht ab und legen Sie diese über Nacht auf die betroffene Hautstelle. Eine Wiederholung der Behandlung über sieben Tage soll eine Linderung der Beschwerden mit sich bringen. Bei allen diesen Methoden, Hornhaut mit Hausmitteln zu entfernen, sollten Sie zuvor Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, denn Säuren (Apfelessig, Ananas) und andere Inhaltsstoffe können zu Hautreizungen und Allergien führen!
Viele Cremes werben damit, dass sie Hornhaut reduzieren können. - Eine medizinisch nachgewiesene Wirkung besitzen Produkte, die Salicylsäure enthalten. Pflaster und Lösungen mit hochkonzentrierter Säure sind in der Apotheke erhältlich: Bei diesen Medizinprodukten ist jedoch äußerte Vorsicht geboten, da durch sie - bei falscher Anwendung - zu viel Hornhaut entfernt werden kann, wodurch Verletzungen entstehen! Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, dann lassen Sie eine solche Behandlung bei Ihrem Hautarzt oder Podologen durchführen.
Hornhautbekämpfung mit einfachen Hausmitteln
Für folgende Behandlungen benötigen Sie:
- Apfelessig
- Teebaumöl
- Hirschtalgfett
- Melkfett
- eine frische Ananas
In Verbindung mit der Anwendung des Bimssteins, kann Apfelessig und Teebaumöl zum Einsatz kommen. Hierbei wird dem Bad eines der beiden Mittel hinzu gegeben. Nach der Entfernung der Hornhaut sollte man die Stellen täglich mit Apfelessig oder Teebaumöl einreiben, was eine pflegende und hornhautreduzierende Wirkung verspricht. Auch Hischtalgfett und Melkfett - beides in der Apotheke erhältlich - zählen zu bewährten Hausmitteln zur Hornhautreduzierung. Diese sollten regelmäßig auf vernarbte Stellen aufgetragen werden, um die Haut zu hydratisieren und so vor Verhornungen zu schützen.
Des Weiteren enthält frische Ananas bestimmte Stoffe (Enzyme), welche Hornhaut auflösen sollen. Schneiden Sie ein Stück von der Schale der Frucht ab und legen Sie diese über Nacht auf die betroffene Hautstelle. Eine Wiederholung der Behandlung über sieben Tage soll eine Linderung der Beschwerden mit sich bringen. Bei allen diesen Methoden, Hornhaut mit Hausmitteln zu entfernen, sollten Sie zuvor Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, denn Säuren (Apfelessig, Ananas) und andere Inhaltsstoffe können zu Hautreizungen und Allergien führen!